auf Spanisch mit deutschen Übertiteln

 

Surrealismo, humor negro, absurdo se mezclan para presentar

siete retablos donde se habla del progreso que deshumaniza,

que hace de la indolencia su bandera, de la tolerancia un defecto,

de la solidaridad una ausencia y del amor un comercio.
Espejo esperpéntico de diferentes momentos, donde risa y horror se unirán

para ofrecernos historias extrañas pero a la vez tan próximas a la realidad.

 

Esteve Soler verbindet Surrealismus, schwarzen Humor

und absurdes Theater in sieben burlesquen Szenen.

Sie untersuchen den Fortschritt, der den Mensch vom Menschen entfernt,

der sich die Gleichgültigkeit auf die Fahne schreibt, Toleranz zu einem Defekt,

Solidarität zu Mangelware und Liebe zu einem Geschäft macht.
Die Miniaturen sind groteskes Spiegelbilder,

in ihnen finden sich Lachen und Grauen,

Geschichten, die uns fremd und doch so vertraut sind.

Dabei gelingt es Soler die menschlichen Unzulänglichkeiten

mit einer großen Portion Humor zu beleuchten.
 

Dieses Stück wurde 2008 zum Berliner Theatertreffen eingeladen

und unter anderem in Barcelona, München, New York, Caracas aufgeführt.

 

Mit:
Débora Avila

Gerardo Avila
Carlos Aparicio

Cecilia Bolaños

Hugo de las Heras

Lola

Sofia Mühle

 

Música: Daniel Contrini

 

Regie: Cecilia Bolaños