Sobre nosotros / Über uns
Subversum es teatro en español hecho en Alemania, eso quiere decir: subtitulado
al alemán. Nacemos de la necesidad de un quehacer teatral irreverente, subversivo
y profesional en español en la ciudad de Múnich.
Sus integrantes son migrantes que en sus respectivos países estudiaron arte dramático.
Desde el 2010 hemos llevado a cabo puestas en escena, teniendo una gran y positiva
repercusión en el público. Apostamos a los autores contemporáneos, de España o
Latinoamérica, que estan vibrando por sus temas en los escenarios "de hoy y ahora"
en estos países y también creamos nuestro propios textos.
Bajo estás premisas nació “teatro Subversum”.
Subversum ist Theater in spanischer Sprache mit deutschen Übertiteln.
Unsere Arbeit erwächst aus dem Drang nach subversivem und professionellem
Theaterschaffen auf Spanisch in München.
Es ist ein Theater Ensemble, das aus Immigranten, vor allem aus Spanien und
Lateinamerika besteht, die in ihren Heimatländern Theater studiert haben.
Seit 2010 sind Inszenierungen entstanden, die ein immer breiteres Publikum
erreichen auf Grund der angesprochenen Themen und weil wir alle unsere Stücke
mit deutschen Übertiteln versehen.
Die Regisseurin
Absolvierte ihre Schauspielausbildung am „Foro teatro contemporáneo“ bei Ludwik Margules, einem der bekanntesten Regisseure in Mexiko. Es folgten zahlreiche Engagements an Theatern in Mexiko und Rollen in Kurzfilmen. Parallel lief ihre Ausbildung in Modern Dance und Gesang und in der Technik „Mime Corporel“ von E. Decroux und dem physischen Theater (Jaques Lecoq) und Yogalehrerin.
In München inszenierte sie Performances, in denen sie sich als Sängerin, Choreographin und Tänzerin weiterentwickelte.
Mit dem Ziel zeitgenössische Bühnenwerke spanischsprachiger Autoren in Deutschland in der original Sprache bekannt zu machen, gründet sie das Theater-ensemble teatro Subversum. Die Inszenierungen verbinden Schauspiel, Tanz, Musik und Video zu einem Abbild der lateinamerikanischen und spanischen Welt.
Die letzten Produktionen: "Fénix, Renacer" (2024-23 München), "Unser Zuhause" (2022 München, Kurzfilm), "Medusa" (2023/22 München ) "Zwischen den Welten, hier und dort" (2021 München), "Um zu traumen, dass wir nicht auf der Flucht sind" (2019 München), "Calle de la obsesión" (2018 München), "Die Ankunft..." (2018/17 München + Wien + Bern), "Hautfetzen" (2018/17/16 München + Brüssel + Frankfurt), "Das Youkali-Projekt" (2015/16 München), "Con-cierto Desamor" (2014 München + Frankfurt), „Mond, Hexen, ewige Dunkelheit” (2014 München), „Am Scheideweg” (2013/14 München + Frankfurt), "Weder Prinzessinnen noch Sklavinnen“ (2013 München + Frankfurt) "Gegen den Fortschritt“ von Esteve Soler (2012/13 München), "Brief der Maga an das Baby Rocamadour“ von Sanchis Sinisterra basierend auf Rayuela (2012 München), "Blutige Absätze“ (2011 München) und "Frida Kahlo" ( 2010 München + Nürnberg) von Humberto Robles.